IT’s By nature

PLANET–A, Rorschach //
Neuwald Wildniszone //
phytosoziosanitäre Installation //
(Experimental Guarden) //
Idee: P. Muchenberger







PLANET–A, Rorschach //
Neuwald Wildniszone //
phytosoziosanitäre Installation //
(Experimental Guarden) //
Idee: P. Muchenberger
Stuhlausstellung
Maria und Lern Etwas in Rorschach
Ein Migrationsprojekt. Bildende Kunst und Handwerk von und mit Menschen mit Migrationshintergrund. Herzlichen Dank an Lernetwas für die grosszügige Unterstützung von Maria. Dies war voraussichtlich die letzte Ausstellung im Maria Playgrounds. Danke fürs Vorbeikommen und Mitmachen!
Stay tuned, Patrik
Eröffnung im Maria mit Gästen, Speis und Trank.
Ein Wurf für Dich. Ein Entwurf, ein Verwerfen, aber kein Zerwürfnis. Eine Gruppenausstellung mit lokalen Kunstschaffenden. Wirf deine Arbeit ein. Einwurf der Ideen zur gemeinsamen Findung dieses Wurfes. Maria Playground freut sich über die gelungene Ausstellung.
Einen herzlichen Dank an die Stadt Rorschach für ihren Support!
Der rorschacher Künstler zeigt mit viel Achtsamkeit seine wundervollen Fundstücke und Fotografien. Entdeckt, gesammelt und kombiniert.
Das Liegengelassene aufnehmen und das Unbeachtete beachten, das was im Leben ohne Namen ist. Einmal eingefangen, mitnehmen und das darin Enthaltene transformieren. Mitbringen was entdeckt werden möchte, auf Augenhöhe für den der es sehen will.
Ausstellung bis am 26. August 2018
Termine:
Sa. 18. August 18 / 10–14 Uhr
Fr. 24. August 18 / 18–21 Uhr
Sa. 25. August 18 / 18–21 Uhr
SO. 26. August 18 / 10–12 Uhr (Finissage)
JAY ist eine Installation mit Medien und Künstlerin.
JAY ist keine Installation.
JAY ist ein Name.
JAY ist ein Bild.
JAY ist Kollaboration.
JAY ist eine Einzelarbeit.
JAY ist ein Gefängnis.
JAY ist die freiste aller Welten.
ABOUT
Hoa Luo, 1987* in Ho Chi Minh Stadt Humboldt Universität | Uni Wien | Akademie der bildenden Künste (physics, philosophy, fine arts)
Hoa Luo is real. Sometimes she sleeps well. Sometimes she loves art in her sleep. Sometimes she laughs at work. Sometimes she cries at sleep. Hoa Luo works and doesn’t works. She combines different backgrounds and point of perspectives to a trans-work of science/art theory and practice, furthermore she invents identities and words – is a self publisher, teacher and student to researching the world, lost in pop generation. She uses world wide web and brushes. Quite easy to say, that she’s real, because of her daily fights among pictures, sounds, text, cities, a lot of animals, cyborgs, youpuke and kids.
Stefanie Post, 1988 in Vöcklabruck Uni Wien | Paris Nanterre | Universität für angewandte Kunst Wien (theater-, film- and media studies, art & economy)
Stefanie Post was born in the 20th century. Sometimes she feels guilty. Sometimes she feels good. Working with bodies, words and the infinite, Stefanie Post is a nautical explorer, sailing the web of connections between the everything and the nothing. Still pursuing the vision of a good world for all, she is sharing the tides of chaos and harmony with friends, students and teachers, in solitude and compagnonship. Between movement, research, analysis and emotion she writes and performs with gestures, words and sound.
Marina Schütze *1994, Uni Wien, history of arts, transmedial artist, Marina Schütze is a way, a modality to give expression to the interconnection between the corporeality of fabrics and the aesthetics of the essence.
01/06—15/06/2018
Opening / Performance: 01/06/2018 18:00-20:00
MARIA, Rorschach, St. Gallen, Schweiz
Aktuell Öffnungszeiten nach Vereinbarung:
079 582 1667 / mariabergstrasse9@gmail.com
The Animals of Mirrors
«Others believe that in advance of the invasion we will hear from the depths of mirrors the clatter of weapons.» (Jorge Luis Borges, 1974)
Tom Streit (geb. 1984, Salzburg) studierte von 2009 bis 2015 an der Wiener Universität für angewandte Kunst bei Brigitte Kowanz, Hans Schabus und Henning Bohl. Im Zuge seiner Praxis beleuchtet er die fortschreitende Verdichtung von medialer Reflexion. In einem Spiel von Rhetorik und Linguistik, entwickelt er Objekte entlang von Intuition und Rückverweisen. Insbesondere untersucht er so die Effekte von Erscheinung und Empirie auf materielle und virtuelle Assemblagen in der westlichen Hyperkultur. Jedes Stück hat eine betont frei definierte Form der Präsentation, die Konzeption bezieht sich immer auf ihre kontextuelle Möglichkeit. Obwohl geplant, entsteht jede Arbeit spontan und beinhaltet freie Assoziationen im Vorgang ihrer konkreten materiellen Ausführung.
Als mir die Möglichkeit geboten wurde, meine erste Ausstellung in der Schweiz zu verwirklichen, stieß ich gleich zu Beginn meiner Recherchen auf die Lebensgeschichte des französischen Mathematikers Laurent Schwartz. Im Zuge seines Studiums in Paris in den späten 1930er Jahren verliebte er sich in Marie-Hélène Lévy. Während des Vichy-Regimes wechselten Laurent und Marie-Hélène Identitäten, um Denunziationen zu vermeiden und damit der Shoah zu entfliehen. Als Erinnerung hinterließ ihm seine Mutter eigens präparierte Falter. Dieses Geschenk sollte eine Passion in Laurent wecken, die er als gleichermaßen ausgeprägt wie seine Leidenschaft für die Mathematik empfand, nämlich die Jagd nach Faltern. Nach zahlreichen Reisen in die ganze Welt, konnte er eine rund 20 000 Falter umfassende Sammlung sein Eigen nennen.
Der Herstellungsprozess von Identität, von Heimat steht im Mittelpunkt der Ausstellung „Das Schweizerland in Bild + Wort – Volume 1“. So bezeichnet das Schweizerland ein Gletschermassiv im heutigen Grönland, das von einem Pionier im Zuge der Zweiten Schweizer Expedition „entdeckt“ wurde. Nicht die Vergangenheit prägt das Zugehörigkeitsgefühl der Menschen, sondern die Frage wohin man gehen will—eine zutiefst künstlerische Frage, die sich jeder Mensch stellt, der sich im Aufbruch befindet. Jede Reise wird so zu einem möglichen metaphysischen Akt. Es ist weniger das Aufeinandertreffen von bekannten dialektischen Kategorien als ein Fragment eines pulsierenden Netzwerks in dem Identität als performative Geste in den Dialog nach Außen tritt.
Make Earth Wild Again!
Am Freitag 11. Mai 2018 fand im MARIA in Rorschach, ein Open Music Jam by Jekamee! statt. Let it grow.
Malereien und Objekte von pengpengduo (Alex Brotbeck und Patrik Muchenberger).
Lebt und arbeitet in Rorschach und Weinfelden, Schweiz.
Instagram:
@pengpengduo
@figurestory
@moinmoni
Pengpengduo zeigt mobile Gewächseinheiten als ein Entwurf zu möglichen Lebensansätzen. Nicht gegen eine technologische Singularität und ihrer K.I. wie #Cybsapiens, sondern für einen Homo Sapiens und seinen Homo Ludens.
Die Wildheit der Erde als Spielraum.
Vom Frieden und Denken.
Über einen Vorstoss zu einer Zufriedenheit.
–
Petition, Let it Grow, 2040
Lebt und arbeitet in Rheineck, Schweiz.
Malereien
«Das tägliche Weltgeschehen nimmt er mit einer sensiblen und differenzierten Sichtweise wahr, was seine Kunst nachhaltig prägt.»
A Carneval Odyssey
Exhibition Postclash #figurestory 16. Februar – 1. März 2018
Kostümparty am 16. Februar 2018
Musik mit QIU (Avantgarde Shakes) und
Essen von Pintxolau (Mediterranean Bohemian Food)
Lasst uns tanzend und zusammen das Leben feiern. Bringt auch euren Schnaps oder Lieblingsgetränk und in jedem Fall ein, und sei es ein noch so komisches, Kostüm mit.
Es gibt reichlich Bier, Musik und Essen!
Wir freuen uns auf euren Besuch!
Payfavor-Party
(Kein Eintritt)
Exhibition Nitro Pill (Makes you great again)
20. Januar 2018 – 4. Februar 2018 (Verlängerung bis 10. Februar 2018)
Artikel im Tagblatt
Eat a Pill, Meet a Chill. Eat a Pill, meet a Drill. Eat a Pill, meet a Bill. Eat a Pill, meet a Kill. Eat a Pill, meet a Meal. Eat a Pill, cheat a Drill. Eat a Pill, feed a Will.
Eat a Pill, threat a Will. Eat a Pill, treat a Ill.
Seite von Pengpengduo
Buy Nitro Pill, various Pills, 2018
(Makes you great again)
Minigrip, Gelatine Capsules, diverse Content (Sugarbullets, Blue-Phosphorescent-Pigments, Gold-Pigments, CBD, White-Mustard-Seeds, etc.)
CHF 2.– pro Stück (Versandgebühr nicht inbegriffen)
Order your Pill